Andere über mich
Mein Beratungsangebot ist eine „Hilfe zur Selbsthilfe.“
Das kommt z.B. sehr gut im u.a. sms-Verkehr mit „Sandra“ (einer früheren Klientin von mir) anfangs Nov. ´23 zum Ausdruck. Sandra kam 2009/10 – z.T. gemeinsam mit ihrem damaligen Mann – ca. 10mal zu mir in die Beratung. 3 Jahre später kam auch noch ihre Schwester Carina – teilweise auch mit ihrem Mann – 17mal zu mir in die Beratung. Vor kurzem bekam ich von ihr per sms folgende Anfrage:
Anfrage: Hallo, lieber Hermann, bist du immer noch aktiv? Liebe Grüße Sandra
Meine Antwort: Ja, lb. Sandra, ich tue bzw. bin sogar beides: einerseits genieße ich den Ruhestand und andererseits freue ich mich, dass ich auch noch aktiv sein kann. Das ist der Vorteil meines fortgeschrittenen Alters. LgH
Sandra: Das ist schön zu hören. Darf ich eventuell meine Cousine Viktoria zu dir schicken? Sie hat Riesenprobleme mit ihrem Sohn (16), aber meine Schwester Carina und ich sind der Meinung, dass du ihr sicher helfen könntest. Du hast nämlich schon so vielen geholfen.
Lg Sandra und Carina
Ich: Das ist sooo nicht ganz richtig, denn jeder Mensch kann nur sich selber helfen. Ich kann immer nur neue Sichtweisen und Wege aufzeigen, wie er/sie in die Lage kommt, selbst das zu tun, was ihm/ihr langfristig wirklich hilft. Aber tun muss das jeder Mensch selber. LgH
Sandra: Danke Hermann, das weiß ich, denn das hast du uns schon damals gesagt. Aber du weißt, „wie man denken muss“, um es besser oder leichter zu haben. Lg Sandra
Ich: Danke, das hast du sehr treffend zum Ausdruck gebracht. Genau darauf kommt es an: Ich kann mich nur bemühen, ganz präsent zu sein, gut zuzuhören und Vertrauen aufzubauen. Wenn das gelingt, kann ich Fragen stellen und neue Perspektiven anbieten. Aber tun muss es der/die Betreffende immer selber, und zwar am besten aus sich selbst bzw. aus eigenem Antrieb heraus. In diesem Sinne kann deine Cousine gerne zu mir kommen. LgH
Antwort von ihr: Danke, lieber Hermann, du wirst von ihr hören. Lg Sandra
So war es auch am nächsten Tag und jetzt (= Mitte Nov. ´23) macht Viktoria bereits mit in meiner aktuellen „Praxisgruppe“.
Lieber Hermann!
Nach mehrjähriger hartnäckiger, geduldiger und wohlwollender therapeutischer Arbeit bei und mit dir, habe ich nunmehr das gute Gefühl, an einem zufrieden-stellenden Punkt angelangt zu sein. Daher ist es mir ein Bedürfnis, eine Bilanz zu ziehen. Ich bin sehr froh, dass ich damals (mit einer einst als „unheilbar“ diagnostizierten „Borderline-Störung“) zu dir in die Beratung gekommen bin. Auf Grund der bis dahin gesammelten Therapieerfahrungen war ich zunächst sehr misstrauisch. Ich habe zwar gehofft, doch kaum daran geglaubt, dass du mir wirklich helfen kannst. Ich konnte mir damals auch noch nicht recht vorstellen, auf was ich mich da bei dir einlassen würde.
Daher war ich zunächst lange Zeit damit beschäftigt, meine „altbewährten“ Abwehrmechanismen gegen die Aufdeckung der schon sehr früh erlebten und erlittenen seelischen Verletzungen aufrecht zu erhalten. Ich habe mich z.T. sogar vehement dagegen gewehrt, mir und auch dir meine so tief ins Unterbewusste verdrängten Gefühle der Angst, der Wut, der Trauer und des Schmerzes sowie der Scham und Schuld einzugestehen und sie auch real zu fühlen. Ich wollte versuchen, meine Probleme – so wie früher – durch Verdrängen, Rechtfertigen, Verteidigen und mit „Zusammenreißen“ sowie mit positivem Denken zu lösen. Dies war oft eine sehr anstrengende und auch frustrierende Zeit. Ich war sogar mehrmals nahe daran, aufzugeben. Aber da hast du mich immer wieder aufgefangen und mich ermutigt, dran zu bleiben und weiter zu machen.
Erst als ich genug Vertrauen zu dir aufgebaut habe, konnte ich mich auch auf die Angebote deiner Praxisgruppe „Selbsterfahrung & seelisches Wachstum“, der Familienaufstellungen und der „Emotionalen Kompetenz-Workshops“ einlassen. Dadurch gelang es mir auch, meine Abwehrmechanismen als real vorhanden zu erkennen und auch anzunehmen. Erst so zeigten sich dann deutliche Fortschritte. Trotzdem war mir das anfangs oft unangenehm, ja sogar peinlich. Erst allmählich spürte ich, dass das zugleich eine erleichternde und befreiende Wirkung hatte. Das gab mir immer wieder Hoffnung und bestärkte mich, den von dir angebotenen Weg vom „ EGO zum SELBST“ weiter zu gehen.
Es gab manchmal auch Momente, wo ich plötzlich glaubte, alles schon geschafft zu haben und meinen therapeutischen Weg beenden zu können. Aber Missverständnisse und Konflikte im Alltag sowie sanfte Hinweise deiner-seits machten mir aber wieder deutlich, dass dieser Glaube nur einem Wunsch-denken entsprang. Erst, als es mir immer besser gelang, fähig zu werden, auf alles, auf wirklich alles Belastende und Bedrückende aus meiner schmerzlichen Lebens- und Familiengeschichte hinzuschauen, dieses auch in mehreren schmerzlichen Prozessen noch einmal zu durchleben, dazu schweren Herzens auch „ JA“ zu sagen und es so als einen integrierenden Bestandteil meines Lebens und meiner Identität anzunehmen, gelang mir Gott-sei-Dank auch der Durchbruch zur inneren Aussöhnung und Vergebung.
Heute bin ich froh und dankbar dafür, das Leidvolle von dort & damals dadurch wieder entdeckt, noch einmal bewusst durchlebt und damit überwunden zu haben. Denn erst jetzt fühle ich mich von meinen kindlichen Zwängen, Scham- und Schuldgefühlen, Ängsten und auch Wut weitgehend befreit und somit auch frei für mein Leben als reife Erwachsene im Hier & Jetzt. Ich weiß, dass dieser Weg sicher noch nicht zu Ende ist und dass ich auch künftig nicht vor manchen Überraschungen gefeit sein werde. Ich weiß aber, dass ich nun anders damit umgehen und so auch bessere Lösungen finden kann als zuvor. Das gibt mir ein völlig neues, wohltuendes Selbstwert- und gleichzeitig ein gutes Lebensgefühl. Das weiß ich gerade derzeit (= “Corona-Maßnahmen-Krise“) sehr zu schätzen.
Dafür bin ich dir, lieber Hermann, aus tiefstem Herzen dankbar, denn du hast so viel Gutes in meinem Leben bewirken können. Dein Mitgefühl, deine Geduld, dein großes Verständnis für die Verwirrungen in der Tiefe der mensch-lichen Seele, dein Weitblick, dein Humor und deine innere Ruhe waren für mich sehr wohltuende und bereichernde Erfahrungen. Sie helfen mir jetzt, gestärkt und mit Zuversicht meinen Weg in einem neuen und besseren Lebensgefühl weiter gehen zu können. Sollte ich dennoch wieder einmal in eine Sackgasse geraten, so weiß ich, wo ich mich vertrauensvoll hinwenden kann. Der „Segen von oben“ möge dich weiterhin in all deinem Tun und Wirken begleiten.
Herzliche Grüße
Manuela P. mit Familie (14.12.2020)
Hallo Hermann,
die göttliche Kraft, das Urvertrauen ins Leben und die „Sprache des Herzens“ haben durch die Arbeit in deiner „Praxisgruppe Selbsterfahrung und seelisches Wachstum“ sowie durch den letzten tiefen Prozess, den ich bei und mit dir durchgegangen bin, nun doch noch den Weg zu mir gefunden. Dinge wie z.B. Gespräche mit meiner Chefin, vor denen ich bisher immer so große Angst hatte, gehen nunmehr plötzlich ganz leicht vonstatten und verlaufen durchwegs positiv. Ich kann es noch gar nicht fassen! Ich bin froh, schon mit meinen 32 Jahren den Weg zu dir – und jetzt auch immer mehr zu mir selbst – gefunden zu haben.
Ich danke dir von ganzem Herzen für alles, was diese Arbeit im Rahmen deiner Praxisgruppe und mit dir persönlich bei und in mir bewegt hat.
Liebe Grüße Sabrina Th. (Juli 2021)
Lieber Hermann,
die bewegenden Erfahrungen, die ich im Rahmen der Praxisgruppe mit dir und den anderen Teilnehmer*Innen machte, sind für mich lebensverändernd. Sie bringen mir einen deutlichen Perspektivenwechsel. Nach etwas mehr als einem halben Jahr gelegentlicher Einzelberatung bei dir und nach einer Teilnahme bei einem Familienaufstellungs-Seminar habe ich (28 Jahre alt) mich entschlossen, an deiner Praxisgruppe teilzunehmen.
Hier kam eine Gruppe von Menschen zusammen, die sich durch besondere Wertschätzung, Mitgefühl und Offenheit auszeichnete. Hier kann jede*r sagen, was eine*n beschäftigt. Anfangs war ich noch unsicher und hatte daher noch nicht so viel zu sagen, denn ich musste erstmals wirklich fühlen lernen. Dann aber – von Monat zu Monat – konnte ich immer weitere Schritte machen auf meinem „Weg vom Ego zum Selbst“.
So konnte ich immer besser verstehen, dass wir Menschen alle ganz unterschiedlich geprägt sind. Geprägt von unserer Kindheit, von den Erfahrungen mit unseren ersten Bezugspersonen und den Lebensumständen, in die wir hineingeboren wurden. Oft mehr als uns lieb ist, kann uns diese Prägung später – also in den Erwachsenen-Jahren – im Weg stehen, ohne dass wir das zunächst bemerken.
Hermann, du ermöglichst uns durch die „Aufstellungen des Anliegens“ nach Prof. Dr. Franz Ruppert (auch „Selbstbegegnungen“ genannt), diese Themen genauer anzuschauen. Ich bin sehr dankbar für diese Visualisierungen meines Innenlebens. Es ermöglicht mir, Unbewusstes aufzudecken und Verdrängtes zu fühlen. So kann ich abgespaltene Anteile von mir wie Puzzleteile zusammenfügen und immer besser verstehen, was es heißt, in der eigenen Mitte zu sein und es auch zu bleiben.
Liebe Grüße Lisa H. (Juli 2021)
Hallo Hermann,
ich bin so dankbar und froh, dass ich schon vor Jahren wegen meiner Probleme mit meinem Sohn Simon mehrmals zu dir in die Beratung gekommen bin und in der Folge auch noch an einem Familienaufstellungs-Seminar (mit Uwe Reißig) und an einem Familien-Workshop (mit Cristina Candel) teilgenommen habe.
Es hat mich zuerst zwar viel Überwindung gekostet, aber heute sehe ich, dass die anfängliche Scheu ganz umsonst war. Im Gegenteil: ich habe davon eigentlich nur profitiert. Denn ich habe Dinge und Zusammenhänge besser erkennen können, die mir bis dahin überhaupt nicht bewusst waren.
So bin ich im Verlauf der Beratung und der anderen o.a. therapeutischen Maßnahmen viel bewusster, klarer und auch ruhiger geworden. All dies wirkt sich positiv auf die Beziehung zu meinem Sohn wie auch auf dessen Erziehung aus. Simon hat sich sehr erfreulich entwickelt und spricht auch heute noch manchmal von dir. Er geht jetzt auch gerne in die Schule, hat dort gute Freunde gefunden und fühlt sich in der Gruppe richtig wohl.
Auch der früher sehr schwierige Umgang mit dem Kindesvater, von dem ich getrennt lebe, hat sich deutlich verbessert.
Für all das bin ich dir von Herzen dankbar.
Christine S. (Nov. 2019)
Lieber Hermann,
es ist nun zwei Jahre her, dass ich dich kennengelernt und ich mit dir als mein Lebens-berater zu arbeiten begonnen habe.Wenn ich zurück blicke und sehe, wo wir damals angefangen haben und wo ich heute stehe, kann ich es selber manchmal nicht glauben.
Auf diesem Weg gab es immer wieder mal Momente, in denen ich dachte, ich verliere meinen Verstand. Momente, in denen ich den Kopf in den Sand stecken wollte, bis das Gewitter über mir vorüber zieht.
In all der Zeit hast du mir Orientierung gegeben und die Richtung gewiesen, mich ERNST genommen und immer Verständnis und Geduld gehabt.
Durch dich habe ich erkennen dürfen und durch dich habe ich überwinden können.
Noch bin ich nicht so weit, noch brauche ich deine Hilfe.
Aber es wird jedes Mal ein Stück leichter und besser.
Heute kann ich sagen, ich bin (größtenteils) froh, dass alles so gekommen ist, wie es nun ist, sonst wäre ich nie an diesem Punkt in meinem Leben, an dem ich jetzt stehen darf.
Danke dafür, dass Du verstehst, mit fühlst, so geduldig bist... und dass Du in all dieser Zeit an mich geglaubt hast.
Ich bin froh, dass Du mir und noch vielen anderen diese Möglichkeit bietest.
.. ..und am Ende wird alles gut und wenn es nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende...
Glg Jasna (März 2019)
Lieber Hermann,
Als ich und mein Mann dich Anfang November 2018 kennengelernt haben, war mein Leben in einer tiefen, fortwährenden Krise. Mein Selbstbewusstsein war fast auf dem Nullpunkt, die Lebensfreude war weg, meine Ehe stand vor dem Aus und obendrauf war unsere kleine Tochter sehr unruhig und quengelig.Alles in allem eine einzige Katastrophe, ich wusste nicht mehr weiter und wie ich als Dienstleisterin, Mama und Ehefrau den Alltag schaffen sollte. Ich kann es nicht oft genug betonen: Hermann, ich bin überglücklich, dass wir dich als Ehe-, Familien- und Lebensberater gefunden haben. Seither hat sich mein Leben radikal und in vielen Facetten zum Positiven verändert.
Durch deine Unterstützung habe ich mein Leben wieder in Griff bekommen und genieße jeden Tag in vollen Zügen. Ich bin unendlich dankbar für alles, was ich und mein Mann in den letzten vier Monaten durch dich erfahren, lernen und im Alltag auch umsetzen konnten. Ich weiß jetzt endlich, was ich will und setze es tagtäglich mit bestem Wissen und Gewissen um.
Durch dein Coaching habe ich in relativ kurzer Zeit wieder Selbstvertrauen geschöpft. Indem wir in der Lage waren, deinen Rat zu befolgen, haben wir uns sogar wieder neu ineinander verliebt und führen jetzt eine harmonische und wertschätzende Ehe. Das sah vor einigen Monaten noch ganz anders aus! Ich habe mehr inneren Frieden und Ruhe gewonnen, dadurch ist jetzt auch unsere Tochter wieder viel ruhiger, ausgeglichener und zufriedener.
Wenn ich jetzt auf die letzten Monate zurück schaue, kann ich nur sagen und aus ganzem Herzen empfehlen: jeder, der in seinem Leben ehrlich eine Veränderung anstrebt, soll sich Unterstützung bei dir suchen, um Schritt für Schritt einen neuen Weg in ein erfüllteres Leben gehen zu können.
Auch wenn ab und zu Hürden kommen, gehe ich inzwischen wesentlich besser, d.h. konstruktiver damit um und bin vor allem lösungsorientiert.
Lieber Hermann, ein herzliches Dankeschön für die tiefgründigen Gespräche, für die wertvollen Erkenntnisse und deine fortwährende Unterstützung, egal in welchen Lebensfragen.
Deine Claudia H. und Gatte (Ende Februar 2019)
Hallo Hermann,
Hier meine Gedanken zum letzten Familienaufstellungs-Seminar:
Warum eine Familienaufstellung? Diese Frage habe ich mir auch gestellt, als ich das erste Mal zu einem Gespräch bei Hermann war und er mir dieses Seminar empfohlen hatte. Ich hatte so meine Bedenken, obwohl meine Mutter so positiv darüber sprach.
,,Ich bin ja eine gesunde Frau und habe keinerlei Beschwerden, außer der Angst, an derselben Krankheit (=Depression) zu erkranken, wie sie meine Mutter hat (oder eigentlich hatte)", dachte ich mir. Diese Angst hat sich hin und wieder in Form von Magenschmerzen und innerer Unruhe geäußert. Ursprünglich wollte ich eigentlich nicht am Seminar teilnehmen, weil ich glaubte, dass ich das Problem schon so in Griff bekommen würde.
Ich hatte das Gefühl, das auch schon geschafft zu haben. Aber irgendwie hatte ich immer noch eine Art Knoten im Bauch und je näher der Seminartermin rückte, umso heftiger verspürte ich ihn. Daher wusste ich, dass eine Teilnahme für mich unbedingt notwendig war.
Familienaufstellungen waren völliges Neuland für mich. Ich habe mich davor nicht eingelesen, lediglich meine Mama erzählte mir den ungefähren Ablauf. Sie hatte - ebenfalls bei Hermann - eine vor einem Jahr gemacht. Diese sowie die Teilnahme an der Praxisgruppe haben ihr sehr geholfen.
Also ging ich hin und jetzt, eine Woche später, bin ich sehr dankbar, dass ich den Mut hatte, meine persönliche Aufstellung zu machen. Diese war im Moment natürlich sehr emotional und schmerzhaft, aber zugleich wirkte sie erlösend und eröffnete mir neue Sichtweisen.
Es hat sich deutlich gezeigt, dass ich keine Angst vor der Krankheit haben muss, weil die Depression nicht zu mir (und eigentlich auch nicht zu meiner Mutter) gehört. Durch die Aufstellung wurde ich auch ermutigt, in Kontakt mit meinem Vater zu treten. Jeder, der über eine Familienaufstellung nachdenkt, sollte nach meiner Erfahrung das auch wirklich in Angriff nehmen.
Es kann nichts passieren, im Gegenteil, es wird das eigene Leben bereichern und vieles sieht man aus einem anderen (= besseren und weiteren) Blickwinkel. Also: nur Mut!
Liebe Grüße Barbara Sch.
Hallo Hermann,
diese Gruppe ist einfach Goldes wert. Die Vertrautheit, die Achtsamkeit und die Sorgfalt, die da ist, macht dieses Klima möglich und das tut so gut. Danke, dass du und Maria Theresia uns so Anteil nehmen lasst an eurem Wissen, eurem Leben und euren Erfahrungen. Das gegenseitige Wohlwollen ist spürbar und trägt.
Ganz liebe Grüße Anna Maria
Hallo Hermann!
Bei mir gings im Bauch und im Becken zu, als ob ich Wehen hätte. Gott-sei-Dank weiß ich jetzt, warum. Obwohl es sehr wehtat, hab ich jetzt auch das überstanden. Diesmal sogar ohne Doktor. Nochmal DANKE FÜR DEINE WERTVOLLE UNTERSTÜTZUNG.
Ganz liebe Grüße Elisabeth
Lieber Hermann,
es geht mir seit einigen Tagen so richtig gut. In mir ist eine bisher nie gekannte Ruhe entstanden. Meine Gedanken fliegen nicht mehr und ich fühle mich äußerst präsent und gut verankert. Jetzt zeigt sich, wie wichtig die ganze Arbeit (Einzelberatungen, Familienaufstellungen, Praxisgruppe) über all die Jahre war.
Das Leben fühlt sich jetzt ganz neu an für mich, viel leichter, wohliger und angstfreier. Kein Vergleich zu früher, als alles so schwer und mit diffusen Ängsten beladen war. Deine Arbeit ist sehr segensreich und ich bin sehr dankbar, dir begegnet zu sein. Auch wenn die Arbeit phasenweise sehr anstrengend und schmerzlich ist, lohnt es sich auf jeden Fall, dabei zu bleiben.
Ich bin jetzt so richtig bei mir angekommen und eigentlich erst jetzt wirklich erwachsen geworden. Ich hab durch die Verbindung mit meinem Selbst sehr viel Kraft gewonnen und ich fühle mich gut in meinem Körper geerdet. Es fühlt sich alles so gut und stark und gelassen an.
Ich danke dir für deine unbeschreibliche Geduld und danke auch dem himmlischen Management. Ich fühl mich gesegnet, dass ich diese Heilung erfahren durfte.
Maria H.
Lieber Hermann,
ich danke dir ganz herzlich für die Arbeit, die ich mit dir persönlich und im Rahmen der Praxisgruppe erleben darf. Auch die Familienaufstellungs-Seminare und die Emotionale Kompetenz-Workshops waren für mich sehr wertvoll.
Meine Gattin und unsere drei Söhne profitieren ebenfalls von meiner Arbeit mit dir. Ich freue mich, dass ich auch bei der nächsten Praxisgruppe wieder dabei sein kann. Michael L.
Sehr geehrter Herr Horngacher,
ich bin hin und weg, wie Sie in der Lage sind, Ihre Lebens- und Berufserfahrungen so rüber zu bringen, dass es auch ein Normalbürger wie ich gut und leicht verstehen kann. Ihre Ausführungen treffen – auch wenn sie manchmal schmerzlich sind – so punktgenau zu, dass ich nur staunen kann.
Ich kann ihnen einfach nur danke sagen! Nicole V.